Eine solch attraktive Wanderreise in dieser Konstellation musste ich einfach machen. Das edelline-Team war mit Herzblut bei der Sache. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Der Kontakt zu Bruno Kernen, Marco Büchel, Hans Knauss und Michael von Grünigen hat mich unwahrscheinlich fasziniert. Sie haben mir ihr Können und Wissen zur Verfügung gestellt. Ein derartiges Erlebnis setzt eine hohe Professionalität, eine reibungslose Organisation sowie den passenden Moderator voraus. Berni Schär war ein hervorragender Gastgeber. Das edelline-Team hat mir auf dieser Herzensreise das Gefühl gegeben, dass ich nicht ein Reisegast, sondern ein geschätztes Mitglied einer sportlichen Familie bin. Ich habe noch nie eine Reise erlebt, wo man sich am Schluss mit Tränen in den Augen in die Arme genommen hat.
Was für eine Kombination: Skirennsport, Wandern, Natur. Die tadellos organisierte Wanderreise hat meine Erwartungen übertroffen. Jeder Skistar war auf seine ganz eigene Art genial. Das gilt natürlich auch für Gastgeber und Radiolegende Berni Schär. Dank edelline gingen zwei lang gehegte Träume in Erfüllung: Ich konnte mein grosses Vorbild Michael von Grünigen treffen und auf der Streif in Kitzbühel die Mausefalle besuchen.
Diese einzigartige und unbeschreiblich schöne Skireise mit Wow-Effekt hat meine Lebensqualität gesteigert. Die Begegnungen mit den Skistars Bruno Kernen, Marco Büchel, Hans Knauss und Michael von Grünigen sowie der Radiolegende Bernhard Schär geben mir Energie fürs Leben. Dafür bin ich dem Reiseunternehmen edelline dankbar. Im kommenden Winter sehe ich die Rennen auf den Weltcupstrecken Lauberhorn, Kandahar, Streif und Gran Risa mit ganz anderen Augen.
Wir sind begeistert und erlebten eine traumhafte und extrem abwechslungsreiche Reise. Jeden Tag präsentierte das edelline-Team einen neuen Skistar – das war wunderbar! Bruno Kernen, Marco Büchel, Hans Knauss und Michael von Grünigen sind aussergewöhnliche Persönlichkeiten und passten hervorragend zueinander. Berni Schär war der perfekte Gastgeber. Wir sind dankbar, dass wir den fünf Ski-Persönlichkeiten, die wir bisher nur aus dem Fernsehen und Radio kannten, so nah sein durften.
